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Stuben: Mein und doch nicht mein.

14 Stuben von der Gotik über die Renaissance bis zum Barock dokumentieren deren Entwicklung von der Burg über das Kloster zum Bürger- und Bauernhaus.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Stuben als Antiquitäten gehandelt. Auch das Tiroler Volkskunstmuseum erwarb mehrere Stuben. Dabei standen ebenso wie bei der Kernsammlung Alter und Qualität im Vordergrund.

Die gezeigten Stuben wurden zur Eröffnung des Museum 1929 eingebaut und stammen aus Südtirol und dem Trentino, drei sind aus Nordtirol. Um ihre Entwicklung nachzuzeichnen, finden sich im ersten Stock gotische und im zweiten Stock Stuben von der Renaissance bis zum Rokoko.

Stuben waren erst in Burgen und Klöstern und schließlich in Bürger- und Bauernhäusern Mittelpunkt des häuslichen Lebens. Selbst im entlegensten Bergbauernhof war die Stube mit ihren holzgetäfelten Wänden und dem von außen heizbaren Ofen Hauptwohnraum und Mittelpunkt des Familienlebens.

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