Das Arbeitsjahr war in der Vormoderne in eine Abfolge von kirchlichen Festen und Feiertagen eingebettet.
Gebet, Segen und Zauber sowie geweihte Zeichen, Dinge und Opfergaben sollten in allen Lebenslagen vor Unheil schützen.
Mit der Gründung des Tiroler Gewerbemuseums 1888 sollte eine Vorbildsammlung für das Kunsthandwerk entstehen.
Ganzjährig ausgestellte Krippen zeichnen die Entwicklung der Tiroler Krippenbaukunst vom Barock bis zur Gegenwart nach.
14 Stuben von der Gotik über die Renaissance bis zum Barock dokumentieren deren Entwicklung von der Burg über das Kloster zum Bürger- und Bauernhaus.
Der Tracht wird meist Unveränderlichkeit und Konstanz zugeschrieben. Dabei ist und war sie entsprechend dem Zeitgeist stets im Wandel.
Freundeskreis des Tiroler Volkskunstmuseums
A-6020 Innsbruck
Universitätsstraße 2
Österreich
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Seit 1888 präsentieren wir Volkskunst und Moderne aus Tirol im Spannungsfeld zwischen Dauer und Veränderung.
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